Bilderarchiv
Gründung
Stadtfest 2005
Stadtfest 2003
Unser "Werbestand" am frühen Sonntagmorgen. Die Bühne mit dem improvisierten Wald incl. Hochstand. Szenen aus dem Stück "S'Almröserl", gespielt von Christian Hauber alias Georg Jennerwein. Prominenz an unserem Verkaufsstand (links Bürgermeister Reimer) Auch die Schauspielerin Marianne Sägebrecht schaute vorbei.
St. Josef 2007
Eine kleine Abordnung der Schwoagara Dorfbühne unter der Leitung von 2. Vorstand Esther Beringer (Michael Hartl weilte im wohl verdienten Urlaub) machte sich am 28.07.2007 auf nach Österreich in die wunderschöne Oststeiermark, die auch zu Recht die Toskana Österreichs genannt wird. Der Besuch galt den Mitgliedern der Theaterrunde St. Josef, um das diesjährige Theater "Das Hörrohr" mit Fini Walter in der Hauptrolle anzusehen. Neben den obligatorischen Besuch einer Buschenschenke, sowie dem Besuch der Aufführung im Theater im Bauernhof, gab es auch einen kleinen Empfang des Bürgermeisters von St. Josef, bei dem uns die Dorfchronik dieser sehr lebendigen Gemeinde überreicht wurde. Am Sonntag konnten wir dann, begleitet von einigen Mitgliedern der Theaterrunde noch den sehr gut angelegten Theaterweg gehen und diesen mit dem DIPLOM geprüfter Schauspieler abschließen. Die Gastfreundschaft, sowie das gesamte Ambiente waren nicht mehr zu überbieten und unser Dank gilt allen Mitgliedern der Theaterrunde für die zwei schönen Tage, die sie uns in St. Josef bereitet haben.
St Josef 2003
Teilnahme am Kulturfestival zum 30-jährigen Bestehen der Theaterrunde Volksbühne St. Josef in der Steiermark vom 7. - 9.8.2003 Fini Walter, der Obmann (ja, so heißt es wirklich, obwohl sie eine Frau ist), organisierte alles und verwöhnte uns mit ihrem Team bis aufs Letzte. Sie las uns jeden Wunsch von den Lippen ab. Hier folgten wir am Freitag einer Einladung in eine Buschenschenke zu einem kleinen (oder vielleicht war es auch ein großer) Umtrunk.
Donaufahrt 2003
Nach der guten Vorplanung trafen sich die Mitglieder der Schwoagara Dorfbühne pünktlich um 8 Uhr beim Großen Wirt (ein paar zumindest). Doch nach und nach trafen alle ein, bis auf eine Familie, die nach einer stressigen Hochzeit erst ausschlafen musste. Auch Fam. X hatte fertig gefrühstückt und so waren rund 30 Personen startbereit. Nach der Aufgabenverteilung versuchte man Zeit gut zu machen. Doch hier die nächsten Probleme: Die bestellten Getränke waren nicht da und die heißen Würste wurden nur im Eimer geliefert. Bier und Limo konnten aber doch noch organisiert werden und zum Warmhalten der Würste musste ein Gasgrill mit Wanne dienen. Als man jedoch zur verabredeten Einstiegstelle in Wackerstein ankam, war diese wegen der Bundeswehrübung gesperrt. So verlegte man den Einstieg an die Pförringer Donaubrücke. Dort angekommen, alles zusammen mit den 3 Booten abgeladen, fuhr man die Autos und Anhänger nach Weltenburg. Über Handy das nächste Malheur: „Wir haben am Anhänger ein Loch gefahren“ Macht aber nichts, der Ersatzreifen hat zu wenig Luft, dafür einen Nagel im Profil. Nachdem man den Ersatzreifen montiert hatte, stellte er sich doch als fahrbereit heraus und es ging weiter. Trotz der Verzögerung kamen alle rechtzeitig zurück. Es blieb sogar noch Zeit, um den vergessenen Fotoapparat zu holen. Von der Aufregung hungrig geworden, machte man sich dann eifrig über die heißen Würste her. Die Boote wurden zu Wasser gelassen und alle gelangten ohne nasse Füße hinein. Man war dann froh und heiter, der Himmel allerdings nicht. Noch gerade rechtzeitig kam man in Eining an und nahm unter den Schirmen platz. Nach dem Regenguss, verdientem Essen und Bier, fuhr man unter Sonnenschein weiter Donau abwärts. Beim Boote zusammenhängen der nächste Unfall, bei dem jemand baden ging. Man sammelte dann Ersatzkleidung und brachte den Tauchgänger wieder ins Trockene. Die Anlegestelle jetzt schon in Sichtweite. Christians Haubers Gedanke: „Jetzt kann nicht mehr viel schief gehen“, doch weit gefehlt. Handy klingelt: „Ich habe einen Platten und stehe in Regensburg“ so Elke. Bis zum Ufer passierte dann nichts mehr, auch der Ausstieg klappte. Döring Fred holte sein Auto mit Anhänger und fuhr dann galant in die Kiesbank. Ergebnis: festgefahren. Ein zweites Auto zum Abschleppen wurde geholt. Doch leider hielt das Zugband den Kräften nicht stand, es riss. Mit vereinten Kräften wurde dann der Karren mit durchdrehenden Reifen wieder auf festen Untergrund geschoben. Die Boote wurden schnell aufgeladen doch: Mit dem platten Ersatzreifen kann man doch nicht fahren. Bei einem Bekannten konnte der Reifen dann aufgeblasen werden und für die Dorfbühne ging es ohne Zwischenfälle nach Hause. Christian Hauber musste noch nach Regensburg. Dort ging es eilig zum Reifenwechseln. Reifen i.O. hatte Luft. Super, aber das Bordwerkzeug fehlte. Vom Zweitwagen passte zum Glück dann der Schlüssel für die Radmutter. Bei der 5 Schraube verbog sich das Gelumpe: unbrauchbar. Nach dem man das 5. Auto aufgehalten hatte, um ein Radkreuz zu besorgen, verlief der Rest ohne Probleme. Ende gut alles Gut. Improvisation hieß das Zauberwort. Dieser Beitrag wurde freundlicherweise von Roland Bauer zur Verfügung gestellt.
Jahrtag 2004
Jahrtagsgottesdienst am 15. Mai 2004 in der Kirche St. Georg in Schwaig. Vorstand Christian Hauber und Vereinsmitglied Thomas Behringer waren an der Mitgestaltung des Gottesdienstes beteiligt. Unter der Leitung von Reinhold Furtmeier wurde die Mozart Messe Missa brevis G-Dur, KV 49 für Soli und Orchester aufgeführt. Das anschliessende gemütliche Beisammensein wurde von Manfred Kiermeyer und Hans Seefelder musikalisch gestaltet. Pfarrer Schubert zelebrierte den Festgottesdienst zum Jahrtag des Vereins
Seniorennachmittag 2004
Fronleichnam 2004
Jugendausflug 2008
Jugendausflug 2005
Kulturpreis
##Kunst- und Kulturpreis des Landkreises wird 2006 zum vierten Mal vergeben: Die Schwoagerer Dorfbühne Kunst und Kultur e. V. erhält den Kulturpreis des Landkreises Das Vergabegremium des Kunst- und Kulturpreises hat in seiner Sitzung am 19. Juli 2006 den Kunst- und Kulturpreis des Landkreises Kelheim an die Schwoagerer Dorfbühne Kunst und Kultur e. V. vergeben. Die Verleihung des Kunst- und Kulturpreises ist mit der Überreichung eines Geldpreises der Kreissparkasse in Höhe von insgesamt 5.000 € verbunden. Der Preis wurde im Jahr 1999 erstmals an den Laienspielkreis „St. Salvator“ Mainburg, im Jahr 2002 an Dr. Christoph Lickleder und 2004 an die Gruppe Kunst vergeben. Die Verleihung durch Landrat Dr. Hubert Faltermeier in feierlichem Rahmen ist bei einer Veranstaltung der Schwoagerer Dorfbühne geplant. Mit dem Kunst- und Kulturpreis werden Einzelpersonen, Personengruppen oder Vereinigungen, die durch Geburt, Leben oder Wirken mit dem Landkreis verbunden sind und sich durch ihr Werk hervorragende Verdienste um das kulturelle Leben im Landkreis auf folgenden Gebieten erworben haben ausgezeichnet. Die eingegangenen Vorschläge der Bevölkerung und des Vergabegremiums kamen aus den Bereichen: Heimat- und Volkskunde, Musik, Bildende Kunst, Malerei, Literatur und Theater. Das Gremium besteht aus dem Landrat, dem Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse, Direktor Wolfgang Wittmann, den Mitgliedern des Kulturausschusses sowie Persönlichkeiten aus dem musischen Bereich, der bildenden Kunst und der Malerei, der Heimat- und Traditionspflege und aus der Literatur sowie weiteren Sachverständigen. Bei der Bekanntgabe der Entscheidung erklärte Landrat Dr. Faltermeier: „Die große Anzahl von Kandidatenvorschlägen aus der Bevölkerung zeigt, dass sich unsere Landkreisbürger sehr für Kultur interessieren und es glücklicher Weise eine Menge von würdigen Preisträgern bei uns gibt. In vielen Vorschlägen wurde ausdrücklich erwähnt, dass der Kulturpreis für eine gute Sache gehalten wird, weil er die Möglichkeit schafft, besondere künstlerische Leistungen zu honorieren. Mein herzlichster Dank nochmals an die Kreissparkasse Kelheim, die das Preisgeld zur Verfügung gestellt hat. Ich danke auch dem Prüfungsgremium für die konstruktive Zusammenarbeit in der Vergabesitzung am 19.07.2006. Die Entscheidungsfindung war auch heuer nicht leicht. Ich freue mich sehr, dass ich zusammen mit der Kreissparkasse Kelheim den Kunst- und Kulturpreis an die weit über die Grenzen des Landkreises bekannte Schwoagerer Dorfbühne Kunst und Kultur e.V. verleihen darf. Diese Bühne bietet authentisches Volkstheater mit Musik und Tanzeinlagen von namhaften Autoren wie Ludwig Anzengruber, Oskar Maria Graf oder Ludwig Thoma auf hohem Niveau und schwungvolle Eigenproduktionen im Bereich des politischen und gesellschaftlichen Kabaretts.“ Obwohl alle Mitglieder der Theatergruppe Laien sind, setzen sich die Schwoagerer mit der uralten Kunstform Theater wirklich auseinander. Mit einer an Professionalität grenzenden Regiearbeit, schauspielerischem Talent und Spielfreude wie auch phantasievoller Ausstattung der Stücke, hat sich die Dorfbühne einen hervorragenden Ruf im niederbayerischen Amateurtheater und einen großen, treuen Publikumsstamm erworben. Bewertungskriterium für das Vergabegremium war auch, dass besonderes Augenmerk auf die Musik, - Gesangs -und Sprecherziehung der Darsteller durch qualifizierte Ausbilder vor Ort gelegt wird. Selbstverständlich ist auch die vorbildliche Kinder- und Jugendarbeit des Vereins ausschlaggebend. Der Aufbau der Theatergruppe beginnt bereits im Grundschulalter, ebenfalls mit fachkundiger Sprechausbildung, und einem attraktiven Kinderprogramm z.B. mit Malwettbewerben und Theaterworkshops. Das Kinderstück „Räuber Hotzenplotz“ war mit 1200 Zuschauern ein echter Renner. Der überregionale Bekanntheitsgrad der Theatergruppe ergibt sich aus zahlreichen Auftritten in Münchener Traditionsgaststätten, Auftritte bei Touristikmessen in Berlin und München sowie Einladungen zu renommierten Volkstheaterfestivals in Österreich. Neben dem Erfolg der Bühnenstücke zeigt der Kulturverein Schwaig aber auch in beeindruckender Weise, wie Kultur- und Brauchtumspflege im täglichen Leben, bei kirchlichen Festen oder sonstigen Veranstaltungen auf dem Lande heute aussehen kann und dass auch hier das Streben um eine gute Form notwendig ist. Geierwally auf Schloss Prunn oder wie wird die Bayerntour gedreht Aufgrund der anstehenden Verleihung des Kulturpreises des Landkreises Kelheim und der Kreissparkasse Kelheim wurde unser Geierwally-Team zur Bayerntour des BR eingeladen. Die Sendung aus Riedenburg wurde mit Carolin Reiber am 12.09.2006 auf Schloss Prunn aufgezeichnet.
10 Jähriges
Am 24.-25.09.2010 feierte die Schwoagara Dorfbühne ihr 10-jähriges Jubiläum. Nachdem das Programm des ersten Tags für die Mitglieder und die Theaterfreunde aus St. Josef vorbehalten war, kamen am zweiten Tag wieder viele Mitglieder und Ehrengäste zum Stehempfang, Festgottesdienst und Festabend. Für die Theaterfreunde aus St. Josef wurde ein kleines Besuchsprogramm veranstaltet von Kelheim durch den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg. Auch Mitglieder der Jugendgruppe der Dorfbühne zeigten, was bei einer "Hauptprobe" alles schief gehen kann.